Best Practices für die transparente Mitarbeiterüberwachung
Die meisten Unternehmen erkennen heute die Bedeutung des Vertrauens der Mitarbeiter. Aus diesem Grund wird empfohlen, bei der Implementierung einer Mitarbeiterüberwachungssoftware die Best Practices zu implementieren, um Transparenz zu gewährleisten und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.
Zu diesen Praktiken gehören die Definition eines klaren Zwecks für die Überwachung, die Entwicklung einer umfassenden Überwachungsrichtlinie, die Verfolgung der richtigen Kennzahlen, die Sicherstellung des Schutzes von Mitarbeiterdaten und die Vermeidung selektiver Überwachung.
Erfahren Sie unten mehr darüber, welche Praktiken Sie für eine effektive und transparente Mitarbeiterüberwachung implementieren müssen.
Warum das Vertrauen der Mitarbeiter wichtig ist
Das Hauptziel einer transparenten Überwachung besteht darin, das Vertrauen der Mitarbeiter aufzubauen. Einige Arbeitgeber fragen sich jedoch möglicherweise, warum das Vertrauen der Mitarbeiter überhaupt wichtig ist.
Das Vertrauen der Mitarbeiter ist das Fundament produktiver Beziehungen und der Kitt, der die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz hält, und ist daher eine Schlüsselkomponente jedes erfolgreichen Unternehmens.
Arbeitnehmer neigen eher dazu, die Extrameile zu gehen, wenn sie glauben, dass ihre Vorgesetzten ihnen vertrauen. Sie neigen auch eher dazu, offener und transparenter mit Kollegen umzugehen, was die Teamarbeit und Effizienz fördert.
Auch das Vertrauen der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für die Produktivität der Mitarbeiter. Wenn sich Mitarbeiter vertrauensvoll fühlen, sind sie bereit, Informationen und Ideen auszutauschen, Risiken einzugehen und offen für Feedback zu sein.
Mangelndes Vertrauen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern kann zu Stress und Ängsten führen, was wiederum die körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer beeinträchtigen kann. Es kann auch dazu führen, dass Mitarbeiter Informationen oder Ideen für sich behalten, was die Entwicklung neuer Ideen und Kreativität verhindert.
Darüber hinaus kann ein Mangel an Vertrauen die Beziehungen zwischen Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten schädigen, was die Moral und Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Aber Vertrauen unter Arbeitnehmern kann man nicht einfach nur vermuten; Es erfordert die ständige Aufmerksamkeit des Managements in Form eines offenen Dialogs und eines respektvollen Verhaltens der Kollegen.
Darüber hinaus können Unternehmen durch den Einsatz einer Mitarbeiterüberwachungssoftware ein stärkeres Vertrauensgefühl bei ihren Mitarbeitern aufbauen, was sowohl die Transparenz als auch die Verantwortung erhöht.
Kurz gesagt, die Schaffung eines vertrauensvollen Umfelds ermöglicht es Unternehmen, das Beste aus ihren Mitarbeitern herauszuholen.
Best Practices für eine transparente Mitarbeiterüberwachung
Im Folgenden sind einige Vorgehensweisen aufgeführt, die Sie berücksichtigen sollten, um während des gesamten Überwachungsprozesses Transparenz zu gewährleisten:
Definieren Sie ein klares Ziel
Stellen Sie sicher, dass Sie als Arbeitgeber Daten nur zum Zweck der Produktivitätssteigerung sammeln. Um Ihre Mitarbeiter einzubeziehen, machen Sie transparent darüber, wie ihre Daten zu ihrem eigenen Vorteil genutzt werden (z. B. um Burnout vorzubeugen, die Arbeitsmoral zu stärken und die Arbeitsbelastung zu verteilen).
Entwickeln Sie eine umfassende Richtlinie
Eine umfassende Richtlinie zur Mitarbeiterüberwachung sollte die folgenden Dinge beinhalten:
Spezifisch
Vermeiden Sie Verallgemeinerungen wie „Wir überwachen möglicherweise die Kommunikation.“ Seien Sie stattdessen konkret. Erwägen Sie das Hinzufügen von Aussagen wie „Wir können E-Mails überwachen und aufzeichnen, die über geschäftliche Messaging-Dienste wie E-Mail- und Direktnachrichten-Posteingänge gesendet werden.“
Begrenzt
Stellen Sie sicher, dass Sie feststellen, welche Arten von Geräten und Situationen wirklich überwacht werden müssen. Erstellen Sie dann eine Überwachungsrichtlinie, die nur für diese spezifischen Geräte und Situationen gilt. Das Konzept der Rechenschaftspflicht ist keine Einbahnstraße; Eine allumfassende Richtlinie wird Ihnen nicht dabei helfen, Vertrauen bei Ihren Mitarbeitern aufzubauen.
Relevant
Remote-Mitarbeiter nutzen häufig ihre eigenen Geräte für die Arbeit. Für Mitarbeiter, die im Büro arbeiten, ist die Überwachung auf PCs jedoch möglicherweise nicht erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Richtlinie auf verschiedene Arten von Mitarbeitern anwendbar ist und bei Bedarf zwischen ihnen unterscheiden kann.
Verfolgen Sie die richtigen Kennzahlen
Die Überwachung am Arbeitsplatz war noch nie so einfach, da alle Werkzeuge zur Hand sind. Eine transparente und ethische Mitarbeiterüberwachung erfordert hingegen eine Einschränkung des Geltungsbereichs Ihrer Richtlinie.
Konzentrieren Sie sich auf die Key Performance Indicators (KPIs), die den Erfolg des Unternehmens bestimmen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Standardmaßnahmen, die sowohl nützlich als auch gerechtfertigt sind:
Ausgabe
Für Mitarbeiter, die remote arbeiten, ist es manchmal notwendig, die Produktivität zu überwachen. Sie können beispielsweise den Überblick über die Websites behalten, die Ihre Mitarbeiter besuchen, um ihnen zu helfen, zeitraubende Versuchungen wie Social-Networking-Plattformen zu vermeiden.
Leistung
Es ist für jedes Unternehmen von Vorteil, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter ihre wesentlichen Aufgaben effektiv erfüllen. Dies kann durch die Überwachung arbeitsbezogener Kommunikation und Geräte erfolgen.
Schützen Sie Mitarbeiterdaten
Private Informationen, einschließlich Finanzdaten und Nachrichten, die für andere als geschäftliche Zwecke gesendet werden, sollten niemals überwacht werden. Sie sollten das Recht Ihrer Mitarbeiter auf Privatsphäre nicht gefährden und gleichzeitig Unternehmensvermögen schützen.
Vermeiden Sie selektive Überwachung
Obwohl sich einige Vorgesetzte möglicherweise für die Mitarbeiterüberwachung interessiert haben, um die Produktivität von Telearbeitern zu überprüfen, ist die Vorstellung, dass diese Praxis ausschließlich Telearbeitern vorbehalten sein sollte, falsch.
Einblicke in die Produktivität aus Benutzeraktivitätsdaten zu gewinnen, ist für alle Mitarbeiter von Vorteil, unabhängig davon, wo sie sich befinden.
Die Überwachung einer bestimmten Gruppe kann aus einer Reihe von Gründen problematisch werden, darunter die Kultur der Organisation, die Moral der Mitarbeiter und die Wahrnehmung von Unparteilichkeit.
Wie Wolfeye helfen kann
Nutzen Sie die oben genannten Richtlinien als Leitfaden für eine offene, transparente und kooperative Mitarbeiterüberwachung. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie eine Mitarbeiterüberwachungssoftware in Betracht ziehen, die bereits alle diese Aspekte einer transparenten Überwachung berücksichtigt.
Zum Beispiel Wolfeye legt Wert auf die Privatsphäre der Mitarbeiter und glaubt, dass Daten und Analysen dazu beitragen können, dass Unternehmen effizienter arbeiten, was wiederum das Arbeitsumfeld verbessert und gibt den Mitarbeitern bessere Erfolgschancen.
Anstatt Daten zur Gewinnung persönlicher Informationen zu verwenden, ist Wolfeye darauf ausgelegt, Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu stärken.
Es ist völlig normal, sich über ethische Fragen im Zusammenhang mit der Überwachung der Aktivitäten von Mitarbeitern Gedanken zu machen. Tatsächlich zeigt dies, dass Sie sich der Bedeutung der Privatsphäre bewusst sind.
Mit der richtigen Mitarbeiterüberwachungssoftware können Sie die Arbeitsplatzüberwachung so durchführen, dass die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter geschützt wird, während Sie gleichzeitig von der Steigerung der Produktivität und des Arbeitsablaufs profitieren.
Abschluss
Der Aufbau von Transparenz rund um die Mitarbeiterüberwachung erfordert möglicherweise einige Anstrengungen, aber das Endergebnis in Form einer gesteigerten Produktivität und des Vertrauens der Mitarbeiter wird sich lohnen. Allerdings kann Transparenz eine schwierige Angelegenheit sein. Sie müssen daher die oben genannten Praktiken befolgen, um sicherzustellen, dass es keine Missverständnisse in Bezug auf die Mitarbeiterüberwachung an Ihrem Arbeitsplatz gibt.