Was ist Computerspionage? Die effektiven Methoden zur Mitarbeiterverfolgung
Da Unternehmen auf Fernarbeit umsteigen und Technologie in das traditionelle Büro integrieren, ist Computerspionage für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen zu einem berechtigten Problem geworden. Bei der Auseinandersetzung mit diesen Bedenken ist es jedoch wichtig, den Unterschied zwischen Computerspionage und Mitarbeiterüberwachung im Auge zu behalten.
Unter Computerspionage versteht man das Sammeln und Aufzeichnen der digitalen Aktivitäten eines anderen Benutzers zu aufdringlichen Zwecken wie Stalking oder Erpressung. Bei der Mitarbeiterüberwachung hingegen geht es darum, die Arbeitsaktivitäten eines Mitarbeiters zu überwachen, um seine Leistung zu verfolgen.
Lesen Sie weiter unten, um mehr über den Unterschied zwischen beiden und darüber zu erfahren, ob die Überwachung von Mitarbeitern legal ist.
Was ist Computerspionage?
Unter Computerspionage versteht man die heimliche Überwachung der Computeraktivitäten und -daten einer anderen Person.
Dies kann durch den Einsatz von Spyware erfolgen, zu der Anwendungen, Softwareprogramme und Geräte gehören, die es einer unbefugten Person ermöglichen, Zugriff auf einen anderen Computer zu erhalten. In jüngerer Zeit wird der Begriff „Stalkerware“ verwendet, um die schädliche, invasive und invasive Art und Weise hervorzuheben, in der diese Technologien eingesetzt werden.
Spyware ist in der Lage, nahezu alle Ihre Online-Aktivitäten aufzuzeichnen, z. B. die von Ihnen besuchten Websites, die von Ihnen gesendeten und empfangenen Chats oder Sofortnachrichten sowie die Dokumente, auf die Sie Zugriff haben.
Es kann dem Eindringling auch ermöglichen, das Mikrofon oder die Webcam zu aktivieren, Bildschirmaufnahmen aufzuzeichnen, den Computer dazu zu bringen, Töne oder Sprache zu erzeugen oder sogar das Gerät auszuschalten oder neu zu starten.
Der Eindringling kann Ihren Computer auch aus der Ferne verwalten oder Ihre Aktivitäten überwachen, typischerweise über ein Website-Dashboard oder eine andere begleitende Anwendung.
Was ist Mitarbeiterüberwachung?
Unter Mitarbeiterüberwachung versteht man das Sammeln und Analysieren von Daten über die Leistung und Aktivitäten der Mitarbeiter während ihrer Tätigkeit. Zu diesen Daten können unter anderem Folgendes gehören:
- Computeraktivität,
- Browserverlauf im Internet,
- Korrespondenz per E-Mail,
- Anrufe,
- Standortüberwachung und mehr.
Das grundlegende Ziel der Mitarbeiterüberwachung besteht darin, Einblick in die Aktivitäten und Leistungen der Mitarbeiter zu erhalten.
Ist Mitarbeiterüberwachung und Computerspionage dasselbe?
Computerspionage und Mitarbeiterüberwachung sind nicht dasselbe.
Der Hauptunterschied zwischen Überwachung und Einbruch besteht darin, dass es bei Ersterem darum geht, die Aktivitäten der Mitarbeiter und ihren Fortschritt bei verschiedenen Aufgaben im Auge zu behalten, und bei Letzterem darum, private Informationen über Ihre Mitarbeiter zu erhalten, die nichts mit Ihrem Unternehmen zu tun haben.
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden liegt in der Absicht und Art der Datenverwendung.
Wann wird die Mitarbeiterüberwachung zum Problem?
Die Mitarbeiterüberwachung ist ein strategisches Instrument, das zur Optimierung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden sollte. Dies ist jedoch ein heikler Weg, und einige Unternehmen gehen in ihrem Streben nach einem effizienteren Arbeitsplatz zu weit.
Diese Arten von Überwachungsaktivitäten können die folgenden Formen annehmen und zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen, die das Unternehmen gegenüber seinen Mitarbeitern begeht:
- Erhebung personenbezogener Daten
- Mangelnde Transparenz gegenüber den Mitarbeitern
- Überwachung der Arbeiter außerhalb der Arbeitszeit
Die wichtigsten Auswirkungen einer unethischen Mitarbeiterüberwachung
Um Vertrauen bei Ihren Mitarbeitern aufzubauen und für Transparenz bei der Arbeit zu sorgen, müssen Sie sich der großen ethischen Auswirkungen der Mitarbeiterüberwachung bewusst sein.
Verletzung der Privatsphäre
Der Hauptgrund dafür, dass Arbeitnehmer sich nicht wohl fühlen, wenn sie überwacht werden, liegt darin, dass sie dies als einen Eingriff in ihre Privatsphäre betrachten. Mitarbeiter könnten sich unwohl fühlen, wenn sie während ihrer Arbeit ständig auf der Grundlage ihrer Computer- und Internetnutzung überwacht werden.
Dies kann für Mitarbeiter, die zum ersten Mal überwacht werden, von noch größerer Bedeutung sein; Wenn man bedenkt, dass sie noch nie zuvor verfolgt wurden, haben sie möglicherweise höhere Erwartungen an die Privatsphäre als andere Arbeitnehmer.
In vielen Gerichtsbarkeiten und Ländern kann die Praxis, Mitarbeiter zu verfolgen, ohne deren Zustimmung einzuholen, als ernsthaft unethisch angesehen werden. In solchen Fällen kann ein Unternehmen nicht nur in rechtliche Schwierigkeiten geraten, sondern auch Gefahr laufen, das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu verlieren.
Der einfachste Weg, dies zu vermeiden, besteht darin, Ihre Mitarbeiter über die von Ihnen zu überwachenden Daten zu informieren und die für Ihr Land oder Ihren Bundesstaat spezifischen Überwachungsprotokolle zu befolgen.
Vermindertes Vertrauen und verminderte Moral
Die Überwachung von Mitarbeitern kann zu Misstrauen und Feindseligkeit innerhalb des Unternehmens führen. Dies gilt insbesondere dann, wenn dies diskret geschieht. Aus Sicherheitsgründen die Aktivitäten einer Person in sozialen Medien oder in privaten Kommunikationen zu überprüfen, kann eine falsche Botschaft vermitteln.
Natürlich besteht die Möglichkeit, dass sich einige Mitarbeiter unangemessen verhalten oder die Daten des Unternehmens gefährden. Dennoch ist es wichtig, ein gewisses Vertrauen in Ihre Mitarbeiter zu haben; andernfalls besteht die Gefahr, dass ihre Motivation, Leistung und Leistung bei der Arbeit beeinträchtigt wird.
Verwendung von Wolfeye als ethisches Überwachungsinstrument
Es ist wichtig, die Mitarbeiterüberwachung mit einer offenen, kooperativen und transparenten Denkweise anzugehen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Sie eine Überwachungslösung auswählen, die das Gleiche leisten kann.
Wolfeye legt großen Wert auf den Schutz der Privatsphäre der Mitarbeiter. Es konzentriert sich auf die Leistungsfähigkeit von Daten und Analysen, um die Produktivität der Mitarbeiter auf eine Weise zu steigern, die für alle Beteiligten von Vorteil ist.
Dies trägt dazu bei, eine positivere Kultur am Arbeitsplatz zu schaffen, in der sich jeder entfalten kann. Wolfeye glaubt an die Offenheit und Bedeutung von Daten, nicht zur Spionage, sondern zur Stärkung der Mitarbeiter.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der verschiedenen leistungsstarken Funktionen, die Wolfeye zur effektivsten Software zur Steigerung der Mitarbeiterproduktivität machen:
Effektive Reporting-Tools
Wolfeye bietet umfassende Einblicke in die Mitarbeiteraktivitäten, indem es automatisch Analyseberichte erstellt. Dies kann Managern dabei helfen, die Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter zu erkennen und ihnen zu begegnen.
Individuelle Überwachungszeiten
Mit Wolfeye können Manager die Überwachungszeiten anpassen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur überwacht werden, während sie im Dienst sind. Dies trägt dazu bei, potenzielle Verletzungen der Privatsphäre und andere Datenschutzverletzungen zu vermeiden.
Arbeitsfreundliche Anpassungen
Mit Wolfeye können Manager verschiedene Einstellungen anpassen, um die Software für die Mitarbeiter komfortabler zu gestalten. Dies hilft, Mikromanagement zu verhindern, schützt die Privatsphäre der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und gibt ihnen mehr Unabhängigkeit.
Fazit
Während also Computerspionage eine Handlung ist, die darauf abzielt, einer anderen Person Schaden zuzufügen, ist die Überwachung von Mitarbeitern, wenn sie richtig durchgeführt wird, genau das Gegenteil. Es kann genutzt werden, um sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer zu stärken.